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Die Vor- und Nachteile der elektrischen Zigarette gegenüber der traditionellen Zigarette

Seit einigen Jahren hat sich die E-Zigarette in unserer Gesellschaft als Alternative zum Tabak etabliert. Fraglich ist jedoch, inwiefern sich die Schädlichkeit des Dampfens mit dem Rauchen vergleichen lässt. Im weiteren Verlauf werden die wesentlichen Inhaltsstoffe des E-Liquids und des Tabaks vorgestellt und die Möglichkeit der Verwendung von E-Zigaretten zur Bekämpfung der Nikotinabhängigkeit thematisiert.
Der Nikotingehalt der E-Liquids variiert wischen 0 bis 19,6 mg Nikotin pro Milliliter. Sie sind in jedem E-Zigaretten Shop erhältlich. Eine handelsübliche Zigarette beinhaltet vergleichsweise 0,5 bis 1,0 mg Nikotin pro Zigarette. Die Konsumenten von E-Zigaretten haben die Möglichkeit den Nikotingehalt zu verändern, während Raucher und Raucherinnen mit jeder Zigarette eine relativ konstante Menge an Nikotin aufnehmen. Im Hinblick auf diese Funktion stellt die E-Zigarette ein geeignetes Hilfsmittel zur Entwöhnung des Nikotinkonsums dar. Schließlich kann der Abhängigkeitsgrad auf dieser Weise allmählich reduziert werden.

Der Rauch von Tabak setzt sich aus etwa 4800 verschiedenen chemischen Stoffen zusammen. Von diesen Stoffen gelten etwa 250 als toxisch und 90 als karzinogen. Zu den karzinogenen Stoffen im Tabakrauch gehören beispielsweise Arsen, Cadmium, Blei und Benzol. Zu den besonders gesundheitsschädlichen Stoffen des Tabakrauchs gehört unter anderem auch Formaldehyd, welches im Dampf von E-Zigaretten kaum oder gar nicht vorzufinden sind. Allerdings ist der Dampf von E-Zigaretten nur frei von krebserregenden Nitrosaminen, solange der Hersteller des entsprechenden E-Liquids pharmazeutisches Nikotin verwendet hat. Ein wesentlicher Inhaltsstoff der E-Zigaretten ist Glycerin. Hierbei handelt es sich um einen Zuckeralkohol, welcher insbesondere als Feuchthaltemittel verwendet wird. Ein weiterer Bestandteil ist Propylenglycol. Dabei handelt essich um ein Geschmacks- und geruchloses Erdölderivat, welches in erster Linie in Diskotheken als Vernebelungsmittel verwendet wird. Laut des nationalen Instituts für Forschung und Sicherheit ist es in geringfügigen Mengen gesundheitlich unbedenklich. Letztlich wird dieser Stoff auch bei der Herstellung von Lebensmitteln und Medikamenten eingesetzt. Fortführend beinhaltet der Dampf von E-Zigaretten kein Kohlenstoffmonoxid und keinen Teer, sodass den Konsumenten von E-Zigaretten die krebserregende Wirkung dieser beiden Stoffe auf jeden Fall erspart bleiben.

Weitere Gründe für das Dampfen von E-Zigaretten statt dem Rauchen von Zigaretten ist der Geruch. Der Qualm von Zigaretten riecht schlicht und ergreifend unangenehm, während der Dampf von E-Zigaretten durch die verschiedenen Aromastoffe im E-Liquid deutlich besser duftet. Zudem führt der Dampf von E-Zigaretten im Gegensatz zum Tabakrauch zu keinerlei Vergilbungen auf den Zähnen und Tapeten. Das Dampfen kann im Gegensatz zum Rauchen von Tabak ein richtiges Geschmackserlebnis sein. Ein weiter Vorteil von elektronischen Zigaretten sind die verhältnismäßig geringen Kosten. Für ein paar Euro können bereits beachtliche Mengen des E-Liquids erworben werden.

Insgesamt ist festzustellen, dass der Gebrauch von E-Zigaretten weniger giftig ist als der Konsum von Tabakrauch. Selbstverständlich ist der Dampf von E-Zigaretten ebenfalls schädlich und stellt mit Sicherheit aufgrund der zahlreichen Geschmacksrichtungen wie z. B. Erdbeere, Piña Colada und Käsekuchen für Kinder und Jugendliche eine verlockende Erfahrung dar. Folglich sieht der Gesetzgeber genauso wie bei Tabakwaren keine Abgabe von E-Zigaretten oder E-Liquids an Minderjährige vor. Ein nennenswerter Nachteil der E-Zigarette ist das Aufladen des Akkus. Schließlich sind die Raucher von traditionellen Zigaretten auf keinerlei Strom, sondern lediglich ein Feuerzeug angewiesen. Trotz allem können E-Zigaretten durch die Möglichkeit der Reduzierung des Nikotingehalts im Dampf genutzt werden, um das Rauchen von Tabak zu reduzieren oder sogar aufzugeben.