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Augen auf beim Displaykauf – TFT ist nicht immer TFT

Gaming Setup mit riesen Monitor

Der Markt bietet eine Menge an verschiedenen Modellen von Displays und Monitoren. Das TFT Display ist eines davon. Es sieht nicht nur schlank aus, sondern verfügt ebenso über ein schickes Designs und ist weiterhin noch strahlungsarm sowie verzerrungsfrei. Verglichen mit den anderen Röhren-Vorgängern wird hier wesentlich weniger Strom verbraucht. Doch was bedeutet das für den Käufer? Ist jeder Monitor gleich? Oder gibt es zwischen den einzelnen Exemplaren auch Unterschiede zu berichten? Antworten auf diese Fragen und mehr soll der folgende Ratgeber bereitstellen. Dann kann beim Kauf wirklich nichts mehr schief gehen.

PC Arbeitsplatz zeigt TFT Display

Was ist ein TFT Display?

Bevor es an den Kaufratgeber geht, wollen wir zuvor nochmal die genaue Definition erwähnt haben. Denn nicht jeder kann sich etwas unter dieser Technologie vorstellen. Die Abkürzung TFT steht für die Begriffe Thin Film Transistor. Es bezeichnet in der Regel also eine LCD-Technik. Heutzutage arbeiten so gut wie alle Monitore sowie TVs mit dieser Technologie.

Die neuesten Modelle werden sehr gerne als LED-Monitore bezeichnet. Das liegt an der Hintergrundbeleuchtung, bei der Leuchtdioden zum Einsatz kommen. Wie der Name „thin“ bereits aussagt, kommen die Displays mit einem sehr dünnen Design. Das sieht nicht nur schick aus, sondern bringt auch Vorteile in Sachen Stromverbrauch.

Worauf beim Kauf achten?

Wer ein TFT Display kaufen möchte, muss auf eine ganze Reihe verschiedener Dinge achten. Der Grund: Nicht jeder Monitor mit TFT ist gleich ausgestattet. Die wohl wichtigsten Faktoren einmal kurz zusammengefasst:

– Anschlüsse
– Ausstattung
– Bildschirmauflösung

1) Anschlüsse
Displays und Monitore können erst dann funktionieren, wenn sie an einem PC oder ähnlichem angeschlossen werden. Deswegen spielt der Punkt Anschlüsse beim Kauf eine wichtige Rolle. Unterschieden wird dabei zwischen den gängigen Varianten wie DVI, HDMI, DisplayPort sowie USB-Monitore.

VGA kommt nur noch sehr selten vor und wurde durch DVI ersetzt. HDMI und DisplayPort sind die zwei bekanntesten. Wer maximale Auflösung genießen möchte, entscheidet sich jedoch für die DisplayPort Variante. Dieser Anschluss ist sogar im professionellen Bereich weit verbreitet. HDMI eignet sich perfekt für das Spielen von Videospielen.

2) Ausstattung
Ebenfalls nicht fehlen sollte es an Ausstattung. Lässt sich das Display schwenken und in der Höhe verstellen? Wenn nicht raten wir vom Kauf ab. Alleine schon aus ergonomischen Gründen macht das Sinn.

3) Bildschirmauflösung
Hier gilt: Je höher die Auflösung, umso mehr Inhalte und Details lassen sich darstellen. Das hängt aber auch ganz von der Größe des Displays ab. Viele TFT Displays bieten die Möglichkeit ihre Auflösung anzupassen.

Wer auf der Suche nach einem TFT Display ist, sollte nichts dem Zufall überlassen. Grundsätzlich versteckt sich dahinter eine neuere Monitor-Technologie, die auch in Fernsehern zum Einsatz kommt. Beim Kauf kommt es vor allem auf Dinge wie Größe, Ausstattung, Auflösung und Anschlüsse an. Je mehr ein Display zu bieten hat, desto besser. Unter Berücksichtigung der oben genannten Punkte sollte dem Kauf nichts mehr im Weg stehen.

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